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                | Kirche 
                    und Märchen Manchmal 
                    tauchen Bedenken auf, ob die alten Volksmärchen mit ihren 
                    Grausamkeiten eine vorbildliche Moral vermitteln können, 
                    wie sie zum Beispiel in den Evangelien verkündet wird.  Diese 
                    Bedenken müssen ernstgenommen werden. Heute 
                    gibt es kaum noch Menschen, die etwas unbefangen hinnehmen 
                    oder anhören. Und das hat seine Gründe, denn durch 
                    Buchdruck, durch Schallplatte, Tonband, CD, DVD, durch Radio, 
                    Fernsehen und Internet ist es leicht geworden, Falsches und 
                    Unwahres hunderttausendfach zu verbreiten. Wenn aber etwas 
                    erst einmal gedruckt wurde – wie kann der Betroffene 
                    es dann richtigstellen oder gar zurückholen? Er ist fast 
                    machtlos gegenüber der Macht der Vervielfältigung. 
                    Und deshalb ist bei den Menschen Vorsicht und Mißtrauen 
                    an die Stelle des Vertrauens  und der naiven Gläubigkeit 
                    getreten. Diese 
                    Vorsicht und dieses Mißtrauen haben aber auch ihre gute 
                    Seite. Die Menschen werden wachgerüttelt durch Enttäuschungen. 
                    Nehmen wir das Wort ernst, so sagt es uns schon das Wesentliche: 
                    Ent – Täuschung. Wo ich mich vorher habe täuschen 
                    lassen, werde ich jetzt ent – täuscht. 
                    Die Täuschung wird von mir genommen wie ein Schleier, 
                    und ich sehe klarer. |  | 
 |  Ein 
              kleines Kind kommt mit unbedingtem Vertrauen auf die Erde. 
              Wie könnte es sonst spielend Chinesisch oder Bayrisch lernen, 
              je nach dem, bei welchen Eltern es aufwächst? Es lernt aber 
              auch, daß es mit seinem unbedingten Vertrauen anstößt 
              an den irdischen Gesetzen. Es kann nicht durch den Tisch hindurchlaufen, 
              sondern es stößt an und tut sich weh. Durch den Schmerz 
              wird es ent-täuscht, wird aus seinem träumerischen Vertrauen 
              wachgerüttelt und lernt dadurch, sich in den irdischen Verhältnissen 
              zurechtzufinden. ("Da schlug Rotkäppchen die Augen auf, 
              und als es sah...") Es lernt, daß es selber aufpassen 
              und achtgeben muß, daß es letzten Endes selber dafür 
              verantwortlich wird, ob es anstößt oder nicht.  Durch 
              das "Anstoßen an der Welt" kommt der Mensch zum 
              Bewußtsein seines eigenen Ich. Ungefähr um das dritte 
              Jahr herum sagen dann die Kinder nicht mehr: "Peter will Eis!" 
              sondern "Ich will Eis!" Schritt für Schritt werden 
              die jungen Menschen selbständiger. Sie lehnen sich gegen die 
              Führung der Eltern, der Lehrer, der Erwachsenen auf, 
              auch wenn diese Führung noch so liebevoll gemeint ist. Sie 
              wollen selber entscheiden, was sie tun. Und man kann geradezu den 
              Eindruck haben, daß sie um so unvernünftiger protestieren, 
              je vernünftiger sie bevormundet werden.  Nun 
              muß der junge Mensch geführt werden, weil er 
              sonst nichts lernen würde. Er würde nicht aufrecht gehen 
              lernen, wenn er nicht das Vorbild der aufrecht gehenden Eltern hätte. 
              Er würde nicht von alleine sprechen lernen, wenn er nicht die 
              Eltern sprechen hörte. Eine junge Amsel beginnt zu singen, ohne es von 
              den Eltern gelernt zu haben. Bienen und Biber bauen ohne Unterricht 
              ihre kunstvollen Bauten. Sie werden von der Gruppenseele ihrer Gattung 
              geleitet. Ganz anders der Mensch. Er ist nicht auf eine Fertigkeit 
              festgelegt, sondern er darf sich in alle Richtungen hin entwickeln.
 (Vergleiche die Aschenputtel-Schwestern: der Mensch 
              kann sich in das Extrem des Schwärmers und Phantasten verlieren 
              oder in das Extrem des nur irdischen Kaufmanns. Einmal tippelt er 
              nur auf den Zehen herum, das andere mal stampft er mit den Fersen 
              auf. Aschenputtel bringt die schwere irdische Arbeit und den Himmel 
              ins Gleichgewicht, deshalb paßt ihr der goldene Schuh.) Vergleiche 
              auch die Grimm-Märchen "Die drei Federn", 
              "Das Wasser des Lebens", "Die Bienenkönigin". Überall kommen die drei Schwestern / Brüder vor, als Bild für die seelischen Extreme und die durch Liebe 
              zu entwickelnde Mitte.
 Der 
              Mensch kann bildsam und beweglich bleiben und ein Gleichgewicht 
              zwischen vielen möglichen Fähigkeiten gewinnen. Dazu muß 
              ihm die Erziehung verhelfen. Die Kunst des Erziehens besteht darin, 
              daß die Eltern, die Lehrer, die Priester dem Kind so viel 
              beibringen wie möglich, aber den sich entwickelnden Eigenwillen 
              des Kindes nicht brechen sondern verständnisvoll leiten. Sie 
              müssen akzeptieren, daß der junge Mensch seinen 
              eigenen Weg gehen will – auch wenn der Erzieher den zunächst 
              für einen Irrrweg hält.  Unser 
              Schöpfer erlaubt nicht nur dem einzelnen Menschen seine individuellen 
              "Irrwege", sondern auch der Menschheit insgesamt. Er schaut 
              dabei zu, wie sich die Menschen schädigen, wie sie die Natur 
              schädigen, wie sie sich gegenseitig in ihrer Habgier um Bodenschätze 
              umbringen. Er schaut nicht ohnmächtig zu, denn er hätte 
              Macht genug, dem Treiben Einhalt zu gebieten. Welch ein Überblick 
              und welch eine Geduld mögen ihn dazu veranlassen, den Menschen 
              alle Willkür und allen Eigensinn zu gestatten? Gottes Ziel sind offenbar nicht unmündige Geschöpfe 
              für alle Zeiten. Er wünscht sich selbständige Menschen, 
              die ihre Herkunft erkennen und sich aus freiem Willen wieder mit 
              ihm verbinden. Für den Sohn, der immer daheim geblieben ist, 
              schlachtet der Vater kein Kalb, aber für den "Verlorenen 
              Sohn", der wieder heimfindet zu ihm. Auch hier kann 
              man die Worte ernstnehmen: RELIGION bedeutet, daß ich mich 
              wieder verbinde mit meinem Ursprung.
 Auch 
              Rotkäppchen macht sich auf den Weg, macht Fortschritte, um 
              mit Kuchen (ehemals Brot?) und Wein das Bewußtsein ihres göttlichen 
              Ursprungs, die Großmutter, wieder zu beleben. Es geht, vom 
              Wolf verführt, den "Umweg oder Irrweg" über 
              die irdische Sinneswelt: Hören, Sehen, begreifen, sich aneignen, 
              und vergißt dabei ihren Ursprung. Das heißt aber nur, 
              daß es die vorübergehende Dunkelheit des Eigensinns, 
              des Selbständigwerdens auf sich nimmt. Der Weg über die 
              sinnliche Welt und ihre Verführung wird auch in dem Grimmschen 
              Märchen "Der Wolf und die 7 jungen Geißlein" 
              dargestellt. Was könnte treffender die Neugier wiedergeben, 
              mit der wir als Kinder tasten, fühlen, schmecken, hören 
              und sehen lernen wollen, als die neugierigen Zicklein, die alles 
              anknappern und überall draufklettern wollen? Daß man 
              sich in der sinnlichen Welt verlieren kan, zeigt der Wolf, aber 
              auch, daß es noch Rettung und Licht gibt. In 
              Bildworten, oder bildlich gesprochen:Wer 
              selber versucht hat, durch regelmäßige Übungen, 
              durch Meditation oder Gebet, seinen Charakter zu läutern und 
              sich gute Gewohnheiten anzueigenen, der weiß, wie langsam 
              das geht, und wieviel Geduld er mit sich selber haben muß. 
              Er weiß, daß er den Erfolg nicht erzwingen kann, sondern 
              daß er Freude am Üben entwickeln muß. Denn wenn 
              ich mich regelmäßig mißmutig zu etwas zwinge, werde 
              ich verbittert und zwinge andere Menschen. Wenn ich Freude an etwas 
              entwickle, werde ich Freude und Freiheit ausstrahlen. Erfolg 
              wird aber niemals mein Verdienst sein, sondern immer ein unverhofftes 
              Geschenk von oben, eine Gnade. Diejenigen, die selber Freude 
              am Üben entwickeln, werden milde mit den Fehlern und Schwächen 
              der Mitmenschen umgehen.
 In 
              den Evangelien finden wir das Bild des Balkens 
              im eigenen Auge, das nach den Splittern in den Augen des Bruders 
              sucht. Oder "Wer von Euch ohne Sünde ist, der werfe den 
              ersten Stein!" Auch Märchen der Brüder Grimm behandeln dieses Thema: 
              "Der Schneider im Himmel" und "Meister Pfriem". 
              Der Schneider im Himmel sieht von oben, wie eine Frau stehlen will, 
              und er wirft einen Fußschemel hinunter, um sie daran zu hindern. 
              Der Herrgott duldet den Diebstahl jedoch und weist ihn wegen seinem 
              Eingreifen zurecht. Meister Pfriem "tadelt alles, weiß 
              alles besser und hat in allem Recht". Er nennt alle "Faulpelze", 
              bringt selbst aber "nicht viel vor sich", weil er keine 
              Viertelstunde ruhig bei der Arbeit sitzen bleibt".
 Dieses 
              Problem kennt jeder Übende. Man lernt ein hohes Ideal kennen 
              (z.B. die Bibel) weiß von nun an alles besser und kritisiert 
              seine Mitmenschen. Er wird erst in dem Maße toleranter und 
              milder, je mehr er an sich selber arbeitet. Das Stück Welt, 
              das er am ehesten verbessern kann, ist nämlich er selber: sein 
              Denken, Fühlen und Wollen. Und daß er das nicht von sich 
              aus kann, sondern nur dank göttlicher Kräfte, ist wohl 
              verständlich. Selbst die Feuerwehr kann selber kein Feuer löschen, 
              sie gibt dem Wasser Gelegenheit es zu löschen. Es 
              ist ein langer Weg, sich selber zu verändern. Unser Schöpfer 
              hat sich mit seiner Geduld darauf eingestellt. Er hat absichtlich 
              viele seiner Unterweisungen in Bildworten vor uns hingestellt, damit 
              wir nicht unsere Mitmenschen damit belehren wollen. Wir 
              wirken nämlich nicht durch die Worte, sondern durch unseren 
              Charakter, der erst die Worte erfüllt und glaubhaft 
              macht. Und wenn wir uns noch nicht geläutert haben, und andere 
              Menschen mit Worten auffordern, sich zu läutern, dann wirken 
              wir nicht glaubhaft. Wenn wir aber biblische Gleichnisse oder Märchen 
              erzählen, in denen sinnbildlich Läuterungswege dargestellt 
              werden, dann gehen diese Bilder unschuldig und unversehrt durch 
              uns hindurch und können durch sich selbst wirken. Dann belehren 
              wir unvollkommenen Menschen nicht selber. 
               
                | Die 
                    Menschen müssen durch Schmerzen und Enttäuschungen 
                    schon etwas von ihrer Eitelkeit eingebüßt haben 
                    und sich dem öffnen wollen, was heilt. Die Evangelien stellen das im Bilde des Sämannes vor 
                    uns hin. Manche Samen fallen auf den Weg, und die Vögel 
                    picken sie weg. Manches Korn / Wort fällt auf felsigen 
                    Boden und verdorrt, manches fällt unter die Dornen und 
                    wird erstickt. Weniges fällt in gute Erde und bringt 
                    hundertfältig Frucht. Oder ein anderes Bild: Baue dein 
                    Haus nicht auf Sand, sondern auf sicheren Felsen.
 Dieser Felsen ist der Himmel. In der Kathedrale von 
                    Chartres (Grundriß rechts) befindet 
                    sich die Skulptur eines Menschen, der scheinbar auf dem Kopf 
                    steht. In Wirklichkeit steht er mit beiden Füßen 
                    im Himmel. Im Grimm-Märchen "Vom klugen Schneiderlein" 
                    wird die seelische Läuterung (des grimmigen inneren Bären) 
                    durch Harmonisierung (Musik) geschildert. Am Ende zeigt der 
                    Held dem Bären, daß er auf dem Himmel fußt, 
                    indem er sich auf den Kopf stellt. Da hat die Macht des Bären 
                    ein Ende.
 |  |  |  Im 
              Grimm-Märchen "Der Bärenhäuter" läßt 
              der Held nach einem Pakt mit dem Teufel seine Aura verwildern. Er 
              übt nichts, er betet nicht, so daß Haar und Bart verfilzen, 
              und ihn der Schmutz bedeckt. Dafür hat er immer Geld. Ist das 
              nicht ein Bild z.B. für die heutigen Waffenhersteller, die 
              sich einen Teufel scheren um die Folgen ihres Tuns? Der Bärenhäuter 
              kommt jedoch mit dem Leben davon, weil tief im Innersten das Gewissen 
              lebendig bleibt – weil seine Braut geduldig für ihn betet.  Heute 
              sind die Menschen so freigelassen von Gott, daß sie meinen 
              dürfen, es gebe nichts mehr über ihnen. Alles 
              geschieht angeblich durch Zufall, und man dürfte an der Schöpfung 
              manipulieren, wie man es für profitabel hält. Ehrfurcht 
              und Staunen vor der Natur werden kaum noch gelehrt. Es ist kalt 
              geworden in den Herzen der Menschen. Unsere Zivilisation steckt 
              wie Rotkäppchen in der Dunkelheit und in der Enge des Wolfsbauchs 
              und wartet darauf, daß ein Jäger mit seinem Unterscheidungsvermögen, 
              der Schere, wieder Licht in die Sache bringt. Davon handelt auch das Grimm-Märchen "Der goldene Schlüssel". 
              Um ihn zu finden, muß man erst einmal frieren, den "Schnee" 
              der lähmenden negativen Gedanken beiseite scharren, und den 
              "Erdboden liebevoll aufräumen"! Dann findet der Mensch 
              in sich den goldenen Schlüssel – und auch das eisere 
              Kästchen, das es nun zu erschließen gilt. Eisern heißt, 
              daß ich meinen Willen aktivieren muß, daß ich 
              arbeiten muß, um der Gnade des Himmels entgegenzukommen.
 Aber 
              auch ohne Erkenntnis wird man leicht ein Opfer dunkler Mächte. 
              Im Märchen vom "Rumpelstilzchen" wird geschildert, 
              daß die nächtliche, dunkle Macht des Elementargeistes 
              erst dann keine Macht mehr über mich hat, wenn ich seinen Namen 
              nennen kann – das heißt, wenn ich es erkannt habe. Dann 
              erst wird mein königliches "Kind" frei, sich zu entwickeln. 
              Und was ist mit dem Kind im Märchen gemeint? Kinder 
              im Märchen sind ein Bild für Kräfte in meiner Seele, 
              die sich noch entwickeln können und wollen. Wenn ich 
              mit 65 Jahren noch anfange, Alt-Griechisch zu lernen, um die Urfassung 
              der Bibel besser zu studieren, dann macht sich eine junge Kraft 
              in mir auf den Weg, die sonst zu Hause hinter dem Ofen sitzen geblieben 
              wäre.In "Rotkäppchen", "Sneewittchen", "Hänsel 
              und Gretel" machen sich immer Kinder auf den Weg: das sind 
              Bilder für zu entwickelnde Kräfte. Sie machen Fortschritte, 
              indem sie Schritt vor Schritt setzen und dann Prüfungen durch 
              Selbstlosigkeit und Wahrhaftigkeit bestehen.
 
 Unwahrhaftige böse Kräfte verzehren sich am Ende in ihrem 
              eigenen Feuer, in ihrer eigenen Begierdenglut: die Hexe in Hänsel 
              und Gretel verbrennt im Backofen. Die böse Königin in 
              Sneewittchen muß in glühenden Pantoffeln tanzen, bis 
              all ihre Gier verbrannt ist. Das ist das gleiche Bild wie das Fegefeuer 
              der katholischen Kirche. Nur muß man sich klar darüber 
              sein, daß es sich im Märchen nicht um menschliche Individuen 
              handelt, sondern um Seeleneigenschaften im Menschen, die als Personen 
              dargestellt werden.
 
 So 
              könnte man noch viele Beispiele finden, die zeigen, daß 
              die echten Volksmärchen eine ähnliche Aufgabe 
              wie die Evangelien haben. Sie stellen auf sinnbildliche 
              Weise menschliche und menschheitliche Entwicklungswege vor uns hin. 
              Wir können uns mit den "Personen" in den Märchen 
              innerlich verbinden, ihre Wege mitgehen und ihre Prüfungen 
              miterleben. Und dadurch, daß wir sie mitleben, erleben wir 
              intensiv ihr Scheitern oder aber ihren Sieg über das Böse 
              mit. Diese Erfahrung wird uns zum Leitstern in unserem eigenen Leben.  Die 
              bildhafte oder sinnbildliche Darstellung läßt 
              uns freier als eine intellektuelle Ermahnung, denn sie wird in uns 
              zum Vor-Bild. Kluge Worte dagegen wirken nur in dem Maße 
              läuternd, als der Sprecher selber schon geläutert ist. Selbst Jesus Christus spricht vielleicht so oft in Bildworten, damit 
              die Hörer diese Bilder in ihrer Seele weiter tragen und nicht 
              kurzerhand mit ihrem Verstand darüber urteilen. Denn urteilen 
              kann man nur mit der Weisheit, die man zu der Zeit hat, wo man die 
              Geschichte hört. Erlebnisse – das Mitleben mit 
              weisheitsvollen Bildern aber werden in mir zur Erfahrung, 
              der ich vertraue, und aus der ich lerne.
 
 Referenzen: 
              (kleine Auswahl, sortiert nach Datum) 2.4.2000 
              Evangelische Gesellschaft Stgt., 70174 Stuttgart, Büchsenstraße 
              34, Frau Binder, Tel. 0711 –2054 - 0, 15°° “Von 
              bösen Geistern u. schönen Mädchen” 8.11.2002 
              Evangelische Kirche Steckfeld Mitarbeitertreffen, 
              70565 Stuttgart – Steckfeld, Steinwaldstraße Tel. 0711 
              – 7 666 90 Frau Hoffmann - Reder 15.30 Mitarbeitertreffen, 
              "Die Gänsehirtin am Brunnen" (Brüder Grimm) 
              und über die Bildsprache d. Märchen 9.4.2003 
              Evangel. Gemeindezentrum Stuttgart – Rohr, 
              70565 Stuttgart, Reinbekstr. / Ecke Schönbuchstr. Frau Gebauer, 
              Tel. 74 11 49 15.30  6.8.2003 
              Zeltlager der Katholischen Jugend, Bad Cannstatt, 
              74259 Widdern - Unterkessach bei Heilbronn Peter-Michael Pierro, 
              abends "Orientalische Nacht" 25.7.2005 
              Haus Birkach, Studienzentrum d. Evangel. Kirche Württemberg, 
              70599 Stuttgart, Grüninger Str. 25, Klaus Hägele, Tel. 
              0711 – 45 80 417, 15.15 bis 16.15 Uhr. Hausfest  6.9.2005 
              Seniorenklub d. Evangel. Kirche, 75446 Wiernsheim - Iptingen, 
              Wirnsheimer Str. 2, Pfarrer Friedmann Glaser, Wiernsheimer Str. 
              4, Tel. 07044 - 920556, Frau Starck, 15– 16.30 Märchen 
              erzählen, ab 15.30 UhrFr 
               30.9.2005 
              Evangel. Kirche 75417 Mühlacker-Großglattbach, 
              Fronackerweg 7, Tel. 07044 - 920556,19.30 - ab 18 Uhr 30 gemeinsames 
              Fest der ehrenamtlichen Mitarbeiter  
              29.10.2005 bis 1.11.2007, Die Christengemeinschaft, 
              Märchen zu den Jahres-und Festeszeiten (I 
              - XIII), 70619 Stuttgart, Schemppstr. 50 Herr Peinemann, 
              Tel. 0711 - 47 922 74 17°° Michaeli-Märchen 4.4.2006 
              Evangelische Kirche, Pfarramt 2 Stuttgart-Sillenbuch, 
              Tel. 0711 - 47 48 18, Pfarrer Herr Föhl, Vortrag und Erzählnachmittag 
              zum Thema "Zumutungen des Schicksals" 22.8.2006 
              Evangelisches Jugendzeltlager, Rottenburg 
              bei Tübingen, Tel. 07071 - 152 783 3.7.2007 
              Katholisches Bildungswerk Rems-Murr-Kreis, 71332 
              Waiblingen, Dr. E. Gebauer, Vorstellen meiner Arbeitsgebiete vor 
              den Vertretern der Gemeinden. 16.7.2008 
              Frauenkreis der Herz-Jesu-Kirche 71394 Rommelshausen, 
              Lortzingstraße, Tel. 07151-44823 19.5.2010 
              Ökumenischer Frauenkreis 70736 Fellbach-Schmiden, 
              Uhlandstr. 61, "Der goldene Schlüssel zum Himmel" 22.7.2010 
              Hauskreis Offener Abend, Heilandskirche 70190 Stuttgart, 
              Sickstraße 41, "Richtig Ernste Sachen zum Lachen"  
               
 Stand: 
              2.3.2008 / 7.10.2008 / 11.1.2010 / 25.5.2011 (Die 
              knappere Druckversion -->  Flyer 
              "KIRCHE" (Faltblatt DINA4, zweiseitig)   |  |